Gefunden im Internet, trifft sicher nicht nur auf Mich zu 100 % zu.
Hand hoch! Wie viele verzweifelte
Männer gibt es da draußen, die sich selbst als nett,
verständnisvoll und zärtlich einstufen und trotzdem Sonntagabend
alleine vor dem Fernseher sitzen und ihrem Vorbild Kai Pflaume (ein
augenscheinlich netter, verständnisvoller aber auch ein Frauentyp)
die Frage ihres Lebens stellen: "Warum will mich keine Frau?"
Bevor ich das beantworte, definieren
wir mal die typischen Merkmale eines Mr. Nice Guy. Nur damit sich
auch die Männer wieder erkennen, die sich morgens in grenzenloser
Selbstleugnung mit einem Poster von Sylvester Stallone vor dem
Badezimmerspiegel rasieren.
Du hast in Deinem Freundeskreis
Unmengen von hübschen, intelligenten Frauen, von denen Du jede
einzelne irgendwann einmal begehrt hast. Jede dieser Frauen hat Dein
Geständnis - vorgetragen in einem edlen italienischen Restaurant, in
der Hand ein Strauss mit 1.000 roten Rosen (mindestens!) -
folgendermaßen quittiert: "Du bist echt ein netter Kerl und ich
habe Dich wahnsinnig gern, aber nur als Freund".
Und weil Du so ein echt netter Kerl
bist... hast Du Dich der Bitte "Lass uns doch weiterhin Freunde
bleiben, ja?" gebeugt, statt der Schlampe Dir gegenüber zu
sagen, dass sie für das teure Essen wenigstens einmal die Beine
breit machen könnte.
Zum Beispiel so, wie sie es für ihren
monatlich wechselnden Idioten von Freund tut, der sie mindestens
zweimal die Woche verprügelt und außerdem mit ihrer besten Freundin
fremdgeht. Woher Du das weißt? Du bist schließlich ihre
Telefonseelsorge. Deine Nummer ist bei Deiner Freundin ganz oben auf
den Schnellwahltasten ihres Telefons gespeichert. Natürlich unter
"Oma" oder "Tanja", denn die südländischen
Macker, mit denen sie derzeit herumhängt, sind rasend eifersüchtig.
Meistens ruft sie nachts um 3 an, wenn das Veilchen gerade frisch
blüht und sie ungeachtet dessen noch vor 5 Minuten Versöhnungs-Sex
mit ihm hatte. In schöner Regelmäßigkeit stößt sie Dir mit "Wenn
er doch nur ein bisschen so wäre wie Du!" die verrostete
Nagelfeile tiefer ins Herz, während sie Dir Dein C&A-Hemd mit
wasser- und waschmittelfester Wimperntusche verschmiert.
Ein bisschen so wie Du? Mädel, hier
sitzen 100%, warum bekommst Du das nicht in Deinen dummen blonden
Schädel? Trotzdem wartest Du, denn Du bist Dir ganz sicher, dass sie
irgendwann dieses Muskelbepackte Wanzenhirn abschießen und merken
wird, dass DU der Richtige bist. Ja, und die Zeit gibt Dir in einem
Punkt recht: eines Tages steht sie vor Deiner Tür und heult, bis
sich Dein Laminatboden wellt. Er ist weg, durchgebrannt, ein Arsch
der nur mit seinem Schwanz denken kann und Du hättest ja so recht
gehabt und überhaupt. Du bist sozusagen seit Jahren bereit zur
Übernahme und krempelst schon die Ärmel hoch, da sagt sie plötzlich
"Du, Dein Freund, der Sebastian.. ist der eigentlich noch
solo?". Und in genau dem Moment wünscht Du dir die
Hexenverbrennung zurück.
Aber weil Du ein echt netter Kerl
bist....
...bist Du ihr Trauzeuge, wenn sie
nächste Woche Sebastian heiratet.
Deine Exfreundinnen, die sich für
kurze Zeit in einem Anfall von Mitleid (und weil barmherzige
Hilfsorganisationen gerade "in" waren) in Dein Leben
verirrt haben, reden ausnahmslos nur Gutes über Dich. Und zwar, dass
Du zärtlich, verständnisvoll und ein guter Zuhörer bist und immer
für sie da warst, wenn sie Dich brauchten. Und dass Du natürlich
der beste Partner bist, den eine Frau sich wünschen kann. Doch den
Satz "Du bist mein bester Kumpel und der einzige, der mich
wirklich versteht!" hast Du so oft gehört, dass Du inzwischen
das Copyright darauf haben müsstest. Auf die Frage, warum sie Dich
dann verlassen haben, sagen sie, dass sie es selbst nicht wissen und
es wahrscheinlich irgendwann bereuen werden... Alle Welt denkt jetzt,
dass Du eine riesengroße Niete im Bett bist. Du bereust, dass Du in
eurer Beziehung deine Sado-Maso-Fesselphantasien aus Rücksichtsnahme
nicht ausgelebt hast.
Aber weil Du ein echt netter Kerl
bist... bist Du auch nach der Trennung noch zärtlich,
verständnisvoll, ein guter Zuhörer und immer für sie da (auch wenn
Dir im Unterbewusstsein irgendwie klar ist, dass sie so nicht
wirklich etwas verloren haben und Du einfach nur blöd bist).
In der Disco führst Du oft lange und
ernste Gespräche mit Frauen. Du hast Ihnen nach einer hitzigen
Tanzphase ein Glas Wasser gereicht und Ihnen Komplimente über ihre
Ausstrahlung und ihre Ohrringe gemacht. Jede ist beeindruckt von
Deiner Intelligenz, Deinem Wissen, Deinem Humor und Deiner
zurückhaltenden Art. Sie freut sich über Dein Interesse an dem was
sie tut und was sie bewegt. Alle anderen Männer, die sie sonst
ansprechen würden, seien nämlich nur auf das Eine aus. Wenige
Minuten später verlässt sie mit dem dubios aussehenden Typen, der
eure Unterhaltung mit den Worten "Du hast einen geilen Arsch!
Kommst Du noch mit zu mir?" unterbrochen hat, die Disco.
Aber weil Du ein echt netter Kerl
bist... fährst Du ihr hinterher und wartest vor dem baufälligen
Plattenbau in einer Gegend, in der Du nicht mal einer 80jährigen
Nonne über den Weg trauen würdest, dass sie wieder heraus kommt. Im
Morgengrauen verlässt sie mit verheultem Gesicht und zerrissenen
Klamotten panikartig das Gebäude. Du fährst das zitternde Häufchen
Elend nachhause und sie verspricht dankbar, sich bei Dir zu melden.
Ca. 10 km Rückweg vergehen, bis Dir klar wird, dass ihr eure
Telefonnummern gar nicht ausgetauscht habt.
Du hast Dich wieder erkannt? Du sitzt
vor dem Bildschirm und rufst seit 10 Minuten "Ja, genau! Aber
WARUM ist das so?"
Grund 1: Jemand, der einer Frau zu
jeder Tages- und Nachtzeit so gut zuhören kann wie Du, ist selten.
Und das ist Dein Todesurteil, denn um es mal mit den Worten einer
Bulemikerin auszudrücken: "Ich esse nie dort wo ich kotze".
Das heißt für Dich, dass sie zwar gerne ihre Sorgen bei Dir ablädt,
sich ihren Spaß aber woanders und nicht bei Dir - ihrer seelischen
Müllhalde - holen wird.
Grund 2: Nette Männer sind langweilig.
Sie verbreiten nicht dieses prickelnde Versprechen eines aufregenden
Marlboro-Man-mit-Drei-Tage-Bart- Abenteuers. Frauen sind
Pferdeflüsterinnen; sie wollen wilde Hengste zähmen und nicht auf
dem Pony-Karussell reiten.
Grund 3: Frauen wissen nicht, was sie
wollen und sind dankbar, wenn ihnen jemand die Entscheidung abnimmt.
Männer wie Du, die Ihnen alle Wege offen lassen und ihnen
signalisieren "Es wird so ausgehen, wie Du es magst, ich werde
all das tun was Du sagst, ich werde da sein, wenn Du nach mir fragst"
werden leider auch irgendwann fragen müssen "Äh...Wo willst Du
hin?" wenn ihre Angebetete mit dem Kerl abzieht, der ihr sagt
"Du willst mit mir ins Bett, gib es zu!".
Grund 4: Wohl der entscheidende Faktor
ist die Tatsache, dass irgendwo in dem großen Buch der menschlichen
Geschichte verankert ist, dass nette Männer nicht mit netten Frauen
zusammen kommen dürfen. Anscheinend ist das ein physikalisches und
psychisches Polaritätsproblem, vergleichbar wie bei einem Magneten.
(+) und (+) stoßen sich nun mal ab. Was bedeutet das also für Dich?
Werde ein rücksichtsloses Arschloch, dem die Gefühle einer Frau
völlig an den Sackhaaren vorbeigehen.
Aber weil Du ja ein echt netter Kerl
bist... wirst Du weiterhin Deiner Linie treu bleiben und darauf
hoffen, dass sich irgendwann die physikalischen Gesetze ändern
Nett is' nix für's Bett
... oder warum nette Jungs bei Frauen
nicht landen können
Ein Freund erzählte mir kürzlich, daß
er sich mit einer wundervollen Frau verabredet hatte. Und Max, so ist
sein Name, erwartete einen ebenso wundervollen Abend. Mit einer Frau,
hinter der er schon eine halbe Ewigkeit her war. Deren Wagen er
regelmäßig in die Waschstraße fuhr und für die er im letzten
Frühjahr sogar die Wohnung gestrichen hatte. Eine Frau, die noch nie
mehr zugelassen hatte als eine flüchtige Umarmung zur Begrüßung
und zu der mein freundschaftlicher Rat "Laß die Finger von der,
die macht dich nur unglücklich" paßte wie die Faust aufs Auge.
Am Tag nach dem Date erzählte mir Max
Einzelheiten: Schickes Restaurant, Kino und Discobesuch, danach fuhr
er sie nach Hause, sie lud ihn noch zu einem Schlummertrunk ein. Und
wie's halt immer so ist: Sie erzählten die ganze Nacht hindurch, und
schließlich hatte er soviel getrunken, daß es unverantwortlich
gewesen wäre, sich noch ans Steuer zu setzen. So kam es, daß er bei
ihr übernachtete. "Es war fast perfekt", schwärmte er mir
vor. Nur eine Kleinigkeit fehlte zu seinem Glück: Sie hatten keinen
Sex. Er schlief nicht einmal im gleichen Bett mit ihr. Was war
passiert? Die Antwort habe ich schon gegen: Nichts!
Statt einer von Max langersehnten
Liebesnacht erfuhr der arme Kerl die schlimmste Kränkung, die aus
dem Munde einer Frau nur kommen kann. Sie besteht aus vier kleinen
Worten: Du - bist - echt - nett. Den folgenden Satz beginnt frau dann
immer mit "Aber". Daran schließt sich ein Lobgesang auf
den gerade abservierten Mann an.
Hört mann den Nett-Satz, kann er sich
sämtliche sexuellen Phantasien mit ihr für immer abschminken, gar
nicht zu sprechen von der Aussicht auf eine längere Beziehung.
Schlimmer aber noch: Er wurde degradiert zu einem Mann zweiten
Ranges, zu einem sogenannten "guten Freund". Das gleicht
einer Verbannung, weil jeder Mann nach diesem Satz genau weiß, daß
er den ersehnten Status des Sexual- und Lebenspartners nie mehr
erreichen wird.
Aber wie fängt das ganze Elend
überhaupt an? Im Vorfeld des "Du-bist-nett"-Satzes lernen
Frau und Mann sich kennen. Er ist gerne mit ihr zusammen, und ihr
geht's genauso. Mann denkt:"Wow, was für eine tolle Frau."
Frau denkt:Man, der ist echt nett. Aufgepaßt! Bis zu diesem
Zeitpunkt ist das Attribut "nett" noch positiv zu werten.
Ein gedachtes "nett" im Kopf einer Frau hat noch lange
nicht den Stellenwert, den es bekommt, wenn das verdammte Wörtchen
in der Gegenwart des betroffenen Mannes ausgesprochen wird. Noch gibt
es also die Möglichkeit, daß ihre Meinung sich ändert und an die
Stelle des "nett" starkes Herzklopfen tritt. Wenn das
besagte Wörtchen aber seine Halbwertzeit verliert, hat der Mann
verloren. Wie man daran sieht, ist es also wichtig, mehr als nur die
letzten 24 Stunden einer Nicht-Beziehung zu betrachten, um das
männliche Scheitern nachvollziehen zu können. Noch wichtiger ist
aber die Charakteristik des verschmähten Mannes. Und dabei wird sich
schnell herausstellen, daß es oft der gleiche Typ Mann ist, dem die
"Nettigkeit" immer wieder an den Kopf geknallt wird.
Was sind diese armen Würstchen nun für
Männer? Max z.B. ist dunkelhaarig, über 1,85 Meter groß und wiegt
mindestens 80 Kilo. Ergo: Am äußeren Erscheiningsbild kann's nicht
liegen. Es müssen also andere Eigenschaften sein, die einen netten
Mann für immer verdammen. Eine kleine Umfrage in meinem weiblichen
Freundeskreis gibt Aufschluß: Das Weichei (so nenn frau ihn gerne)
gehört in das Leben einer jeden Frau. Und keine möchte auf ihr
Weichei verzichten, denn frau kann nie wissen, wann wieder eine
Selterskiste geschleppt oder die Wohnung renoviert werden muß. Ja,
das sind die Weicheier: Hilfsbereit! Natürlich ist jeder von uns
mehr oder weniger hilfsbereit und höflich dem zarten Geschlecht
gegenüber, aber man sollte es nicht übertreiben. Es ist eben schon
ein kleiner Unterschied, ob man einer Frau in den Mantel hilft oder
ihr drei Selterskisten in den den vierten Stock rauf schleppt. Und
der Unterschied besteht nicht nur aus 54 Treppenstufen und einem
Gewicht von 27 Kilo Flüssigkeit. Diese bedingungslose
Hilfsbereitschaft ist wohl in der Kindheit verwurzelt. Ich kann mir
gut vorstellen, wie Maxens Mutter ihrem Sohn immer wieder einbleute,
im Bus älteren Damen seinen Sitzplatz anzubieten. Seitdem überkommt
den armen Max beim Anblick einer Frau scheinbar sofort die
Assoziation des hilflosen Wesens. Nur hat er dabei vergessen, daß er
mit der alten Frau aus dem Bus wahrscheinlich nie ins Bett gehen
würde. Jedenfalls hat der arme Max weder mit der alten Frau aus dem
Bus noch mit seiner Angebeteten Sex. Statt dessen spielt er ihr das
Hündchen. Und seine Flamme genießt das. Schließlich ist so ein
zweibeiniges Hündchen sehr wohltuend. Zum Beispiel, wenn das
weibliche Ego mal etwas angekratzt ist: Wer wird nicht gerne
angebetet? Eine Gegenleistung ist allerdings nicht zu erwarten. Und
Sex mit Max kommt schon garnicht in Frage. Schließlich ist Sex mit
Tieren in Deutschland verboten.
Dabei ist das Weichei grundsätzlich
keine Vogelscheuche. Also durchaus einer, mit dem sich frau sehen
lassen kann. Seine Geschlechtsgenossen mögen ihn, weil er für sie
keine Konkurrenz ist. Die Frauen mögen ihn, weil er so
verständnisvoll ist und sie stundenlang mit ihm quatschen könne.
Über ihre Beziehungen zu anderen Männern. Oder weil er so witzig
ist. Oder im schlimmsten Fall beides! Vielleicht sehen sie ihn aus
diesem Grund auch als asexuell an. Wer möchte schon mit seinem
Psychotherapeuten schlafen? Oder mit Typen wie Didi Hallervorden ins
Bett gehen? Der wichtigste Weichei-Charakterzug ist aber, daß er aus
weiblicher Sicht nicht eigentlich männlich ist, und das macht ihn
langweilig. Und langweilig ist in der Frauensprache das Synonym für
nett.
Ein anderer Bekannter von mir, Kai, ist
übrigens genau das gegenteil von Max. Mit ihm wollen die Frauen
immer ihre Matratze teilen. Eigentlich kann ich mich an keine Zeit
erinnern, in der Kai mal alleine geschlafen hat. Mir völlig
unverständlich, denn ich kann nicht sagen, daß er einen besonders
netten Eindruck macht. Klar kann er charmant und witzig sein, aber
nur, wenn's dem Aufriß dient. Und faul ist er obendrein! Alle seine
ehemaligen Freundinnen haben Oberarme wie Arnold Schwarzenegger, weil
sie nicht nur ihre eigenen Selterskisten in den vierten Stock
schleppen mußten, sondern auch noch seine Bierpacks.
Tja, und der gute Max? Im Grunde bleibt
dem Mann nichts anderes übrig, als selbst Hand an sich zu legen.
Sprich: Weg mit dem Weichei-Image. Nun ist es nicht leicht, sich zu
ändern. Wenn man aber nur die Wahl zwischen einer Metamorphose und
Askese hat, sollte einem die Entscheidung nicht schwer fallen. Da die
Frauenwelt offenbar "unausstehlich" mit "männlich"
gleichsetzt und auf die harten Kerle abfährt - sollen sie sie haben!
Zwei Punkte sind dabei ganz wichtig. Erstens: Man darf die Angebetete
nie merken lassen, daß sie die einzige wirklich wichtige Frau ist.
Deshalb umgibt sich der kluge Mann immer mit anderen, natürlich
möglichst gutaussehenden Frauen. Nicht zuletzt um den Anschein zu
erwecken auf dem Beziehungsmarkt heißbegehrt zu sein. Und zweitens
muß unbedingt der Leitapruch verinnerlicht werden: "Willst du
was gelten, mach dich selten."
Sehr eindrucksvoll kann dieses Motto
umgesetzt werden, wenn man sich verabredet und dann das Date
kurzfristig unter einem fadenscheinigen Grundwieder absagt. Fatal
wäre es, wenn die Frau den Termin cancelt, bevor es der Mann tun
konnte. Auch wenn man anschließend den ganzen Abend vor dem
Fernseher sitzt, sich die tausendste Wiederholung von "Enterprise"
anschaut und immer an sie denken muß: Hart bleiben! Klingelt das
Telefon und die Frau der Träume ist am anderen Ende, weiß man
genau: Gewonnen!
Also, immer dran denken: Nie wieder
verständnisvolle Gespräche, die sich über Stunden ziehen. Nie
wieder Angebote, beim Umzug zu helfen oder die koplette Wohnung zu
renovieren. Und speziell ein Ratschlag für Max: Fahr sie nach dem
nächsten Date nicht mehr bis an die Haustür, sondern setzte sie an
der nächsten Bushaltestelle ab. Und vor allem: Ruf sie nie wieder
an!
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